Bei uns finden sich viele Möglichkeiten. Ob nun auf den weit verzweigten Fahrrad- und Wanderstrecken in der Hochwaldregion oder aber Erholung im Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
In "Unser Dorfladen Mandern" haben Sie nicht nur die Möglichkeit alles für den täglichen Gebrauch einzukaufen. Im integrierten Café oder der "Kneipe" findet sich auch die Zeit für
Geselligkeit.
In unserer "Sportsbar Mandern" findet man nicht nur den typischen visuellen Sportausgleich, sondern auch wunderbare Cocktailabende.
Bei uns leben überwiegend Familien in Ein- und Zweifamilienhäusern. In unsere Kindergarten Einrichtung werden bereits Kinder ab 1 Jahr aufgenommen.
Wir verfügen über eine Grundschule in der von der 1-4 Klasse Unterrichtet.
Mit unserem neu erschlossenen Baugebiet bieten wir vergleichsweise günstiges Wohneigentum oder Bauland in gewachsenen Strukturen mit
annehmbaren Lebenshaltungskosten. Zunehmend werden wir weitere Angebote im Bereich barrierefreies Wohnen sowie Wohnungen für Single-Haushalte schaffen.
Den perfekten Ausgleich zur Arbeit und Schule bieten unsere zahlreichen Vereine.
Wir sind angebunden an die Großregion im Dreiländer-Eck Deutschland-Luxemburg-Frankreich.
"Auf dem Land leben in der Stadt arbeiten". Trier ist in 30 Min. zu Erreichen. In Saarbücken oder Luxemburg ist man innerhalb 1 Stunde ohne groß im Stau zu stehen.
Mit dem geplanten Neubau für altersgerechte Wohnungen im Ortskern haben wir die Zunkunftsplanung für unsere Gemeinde weiter im Blick.
Im Naturpark Saar-Hunsrück, im Drei-Ländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg befindet sich der Schwarzwälder Hochwald. Hier umgeben von etlichen Wäldern liegt die Gemeinde Mandern.
Die Gemarkung Mandern hat eine Fläche von 2.396 ha, davon sind 1.764 ha Wald.Um 900 bis 1000 n.Chr. ließ das Trierer Kloster St. Matthias bei "Mandro" oder "Mandre" (Wald) die ersten größeren Rodungen vornehmen.
150 Jahre später wurde an dieser Stelle eine "Eigenkapelle" des Klosters errichtet. Der romanische Turm ist bis heute noch als Turm der Pfarrkirche erhalten. Leibeigenschaft war auch hier bekannt, und in den Weistümer waren die Rechte und Pflichten der Grundherren und der Untertanen festgelegt. Im 30 jährigen Krieg wurde Mandern gänzlich verwüstet.
1865 erwarb der preußische Staat die Benutzungsrechte des heutigen Staatswaldes gegen eine jährliche Rente. Aber schon kurze Zeit darauf wurde diese durch eine Kapitalabfindung von 121.000 Goldmark abgelöst. Von den Zinsen konnte die Gemeinde über Jahre hinaus größere Baumaßnahmen finanzieren. Auch heute noch ist die reizvoll gelegene Ortsgemeinde von ausgedehnten Wäldern umgeben.
1956 wurden die Bilstein Werke, ein metallverarbeitendes Unternehmen, gegründet; heute finden dort zahlreiche Menschen einen festen Arbeitsplatz.